Wir über uns

Der Freie Bürgerblock prägt seit über 50 Jahren die politische Landschaft in Hebertshausen und ist fester Bestandteil in der kommunalen Politik.

Der Name FBB entstand bereits im Jahr 1968 bei der Bürgermeisterwahl. Bürgermeister Georg Rabl war verstorben. Für die nötige Neuwahl des Bürgermeisters gab es eine Liste SPD/Freier Bürgerblock, die Herbert Bartel als Bürgermeisterkandidat aufgestellt hatte. Herbert Bartel wurde dann auch zum Bürgermeister gewählt und blieb dies auch als FBB-Bürgermeister 1972.

Die Gründung des Freien Bürgerblocks erfolgte 1972 nachdem die Gebietsreform abgeschlossen war. Die Gemeinde bestand aus Hebertshausen, Ampermoching und Unterweilbach sowie den dazugehörenden Ortsteilen. Die Volksparteien beschlossen damals, dass nur noch Parteimitglieder bei Wahlen auf den Listen aufgenommen werden. Aus diesem Grund suchten einige Hebertshauser Bürger, die damals als Parteilose auf den Listen standen und auch im Gemeinderat waren, eine neue Bleibe. Am 2. März 1972 trafen sich 14 Interessierte im Gasthaus Herzog in Walpertshofen, beschlossen nach einigen Diskussionen eine Satzung und riefen den FBB ins Leben. Bereits zu dieser Zeit war es der Slogan des fBB frei, unabhängig und bürgernah zu sein.

Den Artikel des Münchner Merkur zur 50 Jahr-Feier finden sie unter: Münchner Merkur

Den 2. Artikel des Münchner Merkur zur 50 Jahr-Feier finden sie unter: Münchner Merkur

In den folgenden Wahlperioden konnte dieser Erfolg nicht wiederholt werden. Erst bei den Gemeinderatswahlen 2002 und 2008 kam der Erfolg zurück und der fBB stellte mit Michael Kreitmeir wieder den Bürgermeister.

Derzeit stellt der Freie Bürgerblock den 2. Bürgermeister und sechs Gemeinderäte/-innen.

Der Freie Bürgerblock will mit seinen Mitgliedern weiterhin politisch zum Wohle der Gemeindebürger/-innen aktiv sein.

Der FBB hat schon seit langem die Nähe zu den Freien Wählern auf Verbandsebene (nicht Parteiebene) gesucht um bessser an übergeordnete Informationen auf Kreis- und Bezirksebene die die Kommunalpolitik betreffen zu kommen.

Um Anliegen aus der Gemeinde in den Landtag zu bekommen, führen wir regelmäßig Gespräche mit dem Landtagsabegeordneten Hans Groß aus dem Landkreis Dachau.


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